Der Impuls zur Produktion der Karten ergab sich aus der täglichen Arbeit von und mit Kollegen, bei der im Bereich Text, Fotografie und Grafik schon immer und ganz nebenbei „Nebenprodukte“ abfielen. Ideen, die nicht direkt mit den täglichen Jobs im Zusammenhang standen. Material, das beim Telefongespräch so hingeschrieben, hingekritzelt wird oder Bilder, die „einfach mal so“ entstanden. Gedankenabfall. Kreativ-Bruchstücke, aus denen wir Karten machten. Und dann wurde aus einigen Karten ein ganzes Sortiment. Und aus dem Sortiment ein Programm, das natürlich vertrieben werden wollte. Und schwupp waren wir fast so etwas wie ein Kleinverlag mit allen verlegerischen Aufgaben und Notwendigkeiten – und unsere eigentliche Arbeit drohte liegen zu bleiben. Notgedrungen und schweren Herzens ließen wir Verlag Verlag sein und die Karten im Lager liegen. Doch die sind immer noch richtig und gut.
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